„Wien ist ready for Rock’n’Roll!“ Wenn das Hannes Jagerhofer und also der Mr. Beachvolleyball himself sagt, dann kann es nicht mehr lange dauern, bis in der Hauptstadt wieder gebaggert und gesmasht wird.
Von 31. Juli bis 4. August wird die Wiener Donauinsel wieder zur größten Sandkiste der Welt, dann gastiert die Beach Major Series wieder in Wien. Im Vorjahr kamen rund 100.000 Zuschauer auf die Insel.
„Es gibt keinen besseren Platz“, sagt also Jagerhofer, der schon Beachvolleyball-Turniere rund um den Globus veranstaltet hat, und lässt 2.500 Tonnen Sand auf die Donauinsel bringen. Geboten wird Beachvolleyball auf höchstem Niveau, urbanes Strandfeeling und ein Beach Village der Extraklasse. Der Center Court, der bereits zusammengeschraubt wird, fasst auch heuer wieder 8.000 Zuschauer.
„Mit diesem Produkt braucht man sich nicht hinter Weltsportarten wie Fußball oder Tennis anstellen“, sagt Clemens Doppler. Er und Partner Alex Horst wissen, wovon sie sprechen, wurden der Nieder- und der Oberösterreicher doch 2017 „daham“ Vize-Weltmeister.
Bei der WM 2019 war bereits in der Runde der letzten 32 Teams Endstation, für Wien sind die ÖVV-Asse aber zuversichtlich. „Wir hoffen doch, dass es mit den Zuschauern im Rücken um einiges weitergeht.“ Erstmals findet heuer der Beachvolleyball-Kindercup für 10- bis 14-Jährige statt – 24 gemischte Teams spielen um den Sieg, das Finale steigt am Super-Sunday und wird live in ORF übertragen.
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See you @ the beach!